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Open Source & Customer Experience - zwei ziemlich beste Freunde
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Open Source & Customer Experience - zwei ziemlich beste Freunde

Customer Experience ist ein strategisches Schlüsselthema. Deshalb sollten Sie bei Ihrer Webplattform Lock-in-Effekte vermeiden – und auf Open-Source setzen.

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Die große Mehrzahl der Unternehmen sieht in der Verbesserung ihrer Customer Experience (CX) den Schlüssel, um ihre digitale Transformation erfolgreich zu meistern. Und dies aus gutem Grund: So stellen laut Customer Experience Statistics 2023 etwa 80% der Unternehmen Umsatzsteigerungen fest, nachdem sie ihre Customer Experience optimiert haben. Auch zahlreiche weitere Studien stellen einen direkten Zusammenhang zwischen Wachstum bzw. Gewinn und einer Verbesserung der Customer Experience her. 

Wenn wir von einer Customer Experience reden, so betrachten wir auch immer die komplette Customer Journey. Das heißt: Wer strategisch seine CX verbessern will, muss dies über alle Phasen der Kundenbeziehung hinweg tun (also auch für die Phasen nach dem Kauf). 

Das bedeutet…: 

…strategisch gesehen:
Wer seine Customer Experience verbessern will, muss dies zur Chefsache machen - bzw. in der Unternehmensstrategie verankern und von der Geschäftsführung her antreiben. 

…organisatorisch gesehen:
Wer seine Customer Experience verbessern will, muss abteilungsübergreifend arbeiten. 

…technisch gesehen: 
Wer seine Customer Experience verbessern will, muss auf eine Digital Experience Platform (DXP) setzen. Denn diese neuartigen Web-Plattformen ermöglichen personalisierte Customer Experiences über den gesamten Geschäftszyklus hinweg. 

Doch auch damit sind noch nicht alle Fragen beantwortet. Denn es ist durchaus von Bedeutung, ob eine Digital Experience Platform auf einem Open-Source-Standard beruht oder eine proprietäre Anbieterlösung darstellt. 

5 Gründe, warum Ihre Customer Experience auf einem Open-Source-Ansatz basieren sollte

Warum ist das so? Hier finden Sie 5 Gründe, warum Sie Ihre Customer Experience auf einem sicheren Open-Source-Fundament gründen sollten: 

1. Unabhängigkeit: Customer Experience wird zum Kern Ihres Geschäftsmodells – möchten Sie sich von einem einzigen Anbieter abhängig machen? 


Wir haben es ja schon gesagt: Die Optimierung der Customer Experience nimmt mittlerweile einen strategischen Stellenwert für Ihren Geschäftserfolg ein. Umso erschreckender die Vorstellung, wenn zum Beispiel der Anbieter einer proprietären Softwarelösung seine Leistungen (aus welchem Grund auch immer) einstellt – oder ganz neue Entwicklungspfade nimmt. In solchen Fällen sind Sie in einem gewählten System gefangen und verlieren wertvolle Zeit, weil sie im Zweifelsfall mit hohem Aufwand eine komplett neue Plattform aufbauen müssen. 
Technischen Wandel und Produktabkündigungen gibt es ohne Zweifel auch bei Open-Source-Lösungen. Dennoch sind Sie flexibler - denn durch den offenen Code können Sie selbst oder mit externen Entwicklern immer noch mit der Software arbeiten und Veränderungen durchführen. 

2. Anpassbarkeit: Für eine individuelle Customer Experience... Lösungen von der Stange? 


Ihr Unternehmen wächst und gedeiht, weil es spezielle, nutzbringende Dienste und Produkte für Ihre Kunden anbietet. Deshalb ist es entscheidend, dass Sie  auch die Customer Experience so individuell wie möglich abbilden können. 
Klar: Manche Funktionen setzen auf gelernte Standards auf (wie z.B. Log-Ins, Warenkorbfunktionen, etc.). Manch andere Angebote, wie zum Beispiel hochspezialisierte Serviceangebote, Trainings oder Konfigurationen, sind für Ihr Unternehmen sehr speziell. 
Und auch hier unterstützt Sie Open-Source-Technologie: Denn neben einer großen Plattform-Funktionalität mit fertigen Standard-Funktionen können Sie dank des offenen Codes schneller und einfacher zusätzliche Plug-Ins oder Entwicklungen für Ihre individuellen Bedürfnisse anfertigen. 

3. Effizienz: Stecken Sie Ihr Budget lieber in die Entwicklung – oder in teure Lizenzen?


Alles hat seinen Preis – auch der Aufbau einer leistungsstarken Customer Experience. Und dennoch gilt auch aus finanzieller Sicht ein Open-Source-System als die effizientere Lösung: Denn mit Ihren Mitteln finanzieren Sie vor allem Entwicklungen an Ihrem System. Auch die meisten bezahlten Open-Source-Systeme wie Liferay DXP setzen nicht auf Lizenzkosten, sondern auf Abonnements für bestimmte Services, um Ihre Plattform immer vital und fit zu halten. Dieses Finanzierungsmodell ist meist nicht nur günstiger als bei proprietären Softwarelösungen – es bindet Ihr Kapital auch nicht langfristig in teuren Lizenzkosten, denn Sie können auch je nach Geschäftslage oder Wachstumsplänen Ihre Entwicklungskosten anpassen. 

4. Sicherheit: In aller Transparenz… 


Ein großes Thema: Kein IT-System ist unfehlbar, ganz gleich ob Open-Source oder proprietäre Software. Und immer wieder können Sicherheitslücken von Softwaresystemen für große Schäden sorgen. Je mehr Unternehmen in den nächsten Jahren digitale Services anbieten, desto größer wird auch die Zahl der IT-Attacken werden - da können wir uns sicher sein. 

Gerade in den letzten Monaten wurden immer wieder Sicherheitslücken in zahlreichen Open-Source-Bestandteilen diskutiert. Dennoch bedeutet dies nicht, dass eine Open-Source-Lösung unsicherer ist als andere – aus diesen 3 Gründen: 

  • Auch in proprietären Softwarelösungen werden häufig Open-Source-Snippets (mit möglichen Sicherheitslücken) eingesetzt 
  • Mit einem “Premium” Open-Source-Modell wie bei Liferay DXP übernehmen wir die rasche Schließung von möglichen Sicherheitslücken für Sie
  • Und letztendlich: Dank der hohen Transparenz von Open-Source-Technologien werden Sicherheitslücken meist sehr klar und sehr früh kommuniziert und öffentlich gemacht. Das heißt: Sie können Gefahren kommen sehen. Dies ist nicht der Fall bei vielen proprietären Softwarelösungen, bei denen immer wieder Sicherheitslücken geschlossen werden, diese aber auch nur sehr sparsam kommuniziert werden. 

5. Innovation: CX-Trendsetter bleiben - mit Open-Source-Plattformen


Die meisten Open Source-Projekte basieren auf vitalen Communities, und dem Wunsch vieler, ihre Entwicklungen und Ideen der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Dies ist nicht nur ein idealistischer Ansatz, sondern sorgt immer wieder auch für ein hohes Innovationstempo bei Open-Source-Projekten: Wo viele Menschen mitarbeiten (in der Liferay Community sind zum Beispiel 190.000 Entwickler aktiv!), entstehen immer die besten Ideen! Und davon profitiert auch Ihre Customer Experience: Gerade die digitale Experience entwickelt sich so dynamisch, so dass Sie mit einem Open-Source-System als Rückgrat Ihrer CX immer von schnellen Innovationen profitieren können.  

Zu diesem Beispiel passt es, dass die Open-Source-Plattform Liferay DXP als einziger Anbieter am Markt bereits zum 11. Mal in Folge im Gartner Magic Quadrant für DXPs als Leader gelistet wird - eine fachliche Auszeichnung, auf die wir und unsere Community sehr stolz sind. 

Top Customer Experience, 100% Open-Source: Das ist Liferay DXP 

Sie sehen: Viele gute Gründe sprechen also dafür, dass Ihre Customer Experience und ein Open-Source-Ansatz gute Freunde werden können. Machen Sie jetzt den nächsten Schritt: Hier finden Sie weitere Informationen zu Liferay DXP - oder fordern Sie gleich hier eine kostenlose Demo unserer Digital Experience Platform an! 

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Open Source & Customer Experience - zwei ziemlich beste Freunde

Customer Experience ist ein strategisches Schlüsselthema. Deshalb sollten Sie bei Ihrer Webplattform Lock-in-Effekte vermeiden – und auf Open-Source setzen.
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Die große Mehrzahl der Unternehmen sieht in der Verbesserung ihrer Customer Experience (CX) den Schlüssel, um ihre digitale Transformation erfolgreich zu meistern. Und dies aus gutem Grund: So stellen laut Customer Experience Statistics 2023 etwa 80% der Unternehmen Umsatzsteigerungen fest, nachdem sie ihre Customer Experience optimiert haben. Auch zahlreiche weitere Studien stellen einen direkten Zusammenhang zwischen Wachstum bzw. Gewinn und einer Verbesserung der Customer Experience her. 

Wenn wir von einer Customer Experience reden, so betrachten wir auch immer die komplette Customer Journey. Das heißt: Wer strategisch seine CX verbessern will, muss dies über alle Phasen der Kundenbeziehung hinweg tun (also auch für die Phasen nach dem Kauf). 

Das bedeutet…: 

…strategisch gesehen:
Wer seine Customer Experience verbessern will, muss dies zur Chefsache machen - bzw. in der Unternehmensstrategie verankern und von der Geschäftsführung her antreiben. 

…organisatorisch gesehen:
Wer seine Customer Experience verbessern will, muss abteilungsübergreifend arbeiten. 

…technisch gesehen: 
Wer seine Customer Experience verbessern will, muss auf eine Digital Experience Platform (DXP) setzen. Denn diese neuartigen Web-Plattformen ermöglichen personalisierte Customer Experiences über den gesamten Geschäftszyklus hinweg. 

Doch auch damit sind noch nicht alle Fragen beantwortet. Denn es ist durchaus von Bedeutung, ob eine Digital Experience Platform auf einem Open-Source-Standard beruht oder eine proprietäre Anbieterlösung darstellt. 

5 Gründe, warum Ihre Customer Experience auf einem Open-Source-Ansatz basieren sollte

Warum ist das so? Hier finden Sie 5 Gründe, warum Sie Ihre Customer Experience auf einem sicheren Open-Source-Fundament gründen sollten: 

1. Unabhängigkeit: Customer Experience wird zum Kern Ihres Geschäftsmodells – möchten Sie sich von einem einzigen Anbieter abhängig machen? 


Wir haben es ja schon gesagt: Die Optimierung der Customer Experience nimmt mittlerweile einen strategischen Stellenwert für Ihren Geschäftserfolg ein. Umso erschreckender die Vorstellung, wenn zum Beispiel der Anbieter einer proprietären Softwarelösung seine Leistungen (aus welchem Grund auch immer) einstellt – oder ganz neue Entwicklungspfade nimmt. In solchen Fällen sind Sie in einem gewählten System gefangen und verlieren wertvolle Zeit, weil sie im Zweifelsfall mit hohem Aufwand eine komplett neue Plattform aufbauen müssen. 
Technischen Wandel und Produktabkündigungen gibt es ohne Zweifel auch bei Open-Source-Lösungen. Dennoch sind Sie flexibler - denn durch den offenen Code können Sie selbst oder mit externen Entwicklern immer noch mit der Software arbeiten und Veränderungen durchführen. 

2. Anpassbarkeit: Für eine individuelle Customer Experience... Lösungen von der Stange? 


Ihr Unternehmen wächst und gedeiht, weil es spezielle, nutzbringende Dienste und Produkte für Ihre Kunden anbietet. Deshalb ist es entscheidend, dass Sie  auch die Customer Experience so individuell wie möglich abbilden können. 
Klar: Manche Funktionen setzen auf gelernte Standards auf (wie z.B. Log-Ins, Warenkorbfunktionen, etc.). Manch andere Angebote, wie zum Beispiel hochspezialisierte Serviceangebote, Trainings oder Konfigurationen, sind für Ihr Unternehmen sehr speziell. 
Und auch hier unterstützt Sie Open-Source-Technologie: Denn neben einer großen Plattform-Funktionalität mit fertigen Standard-Funktionen können Sie dank des offenen Codes schneller und einfacher zusätzliche Plug-Ins oder Entwicklungen für Ihre individuellen Bedürfnisse anfertigen. 

3. Effizienz: Stecken Sie Ihr Budget lieber in die Entwicklung – oder in teure Lizenzen?


Alles hat seinen Preis – auch der Aufbau einer leistungsstarken Customer Experience. Und dennoch gilt auch aus finanzieller Sicht ein Open-Source-System als die effizientere Lösung: Denn mit Ihren Mitteln finanzieren Sie vor allem Entwicklungen an Ihrem System. Auch die meisten bezahlten Open-Source-Systeme wie Liferay DXP setzen nicht auf Lizenzkosten, sondern auf Abonnements für bestimmte Services, um Ihre Plattform immer vital und fit zu halten. Dieses Finanzierungsmodell ist meist nicht nur günstiger als bei proprietären Softwarelösungen – es bindet Ihr Kapital auch nicht langfristig in teuren Lizenzkosten, denn Sie können auch je nach Geschäftslage oder Wachstumsplänen Ihre Entwicklungskosten anpassen. 

4. Sicherheit: In aller Transparenz… 


Ein großes Thema: Kein IT-System ist unfehlbar, ganz gleich ob Open-Source oder proprietäre Software. Und immer wieder können Sicherheitslücken von Softwaresystemen für große Schäden sorgen. Je mehr Unternehmen in den nächsten Jahren digitale Services anbieten, desto größer wird auch die Zahl der IT-Attacken werden - da können wir uns sicher sein. 

Gerade in den letzten Monaten wurden immer wieder Sicherheitslücken in zahlreichen Open-Source-Bestandteilen diskutiert. Dennoch bedeutet dies nicht, dass eine Open-Source-Lösung unsicherer ist als andere – aus diesen 3 Gründen: 

  • Auch in proprietären Softwarelösungen werden häufig Open-Source-Snippets (mit möglichen Sicherheitslücken) eingesetzt 
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  • Und letztendlich: Dank der hohen Transparenz von Open-Source-Technologien werden Sicherheitslücken meist sehr klar und sehr früh kommuniziert und öffentlich gemacht. Das heißt: Sie können Gefahren kommen sehen. Dies ist nicht der Fall bei vielen proprietären Softwarelösungen, bei denen immer wieder Sicherheitslücken geschlossen werden, diese aber auch nur sehr sparsam kommuniziert werden. 

5. Innovation: CX-Trendsetter bleiben - mit Open-Source-Plattformen


Die meisten Open Source-Projekte basieren auf vitalen Communities, und dem Wunsch vieler, ihre Entwicklungen und Ideen der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Dies ist nicht nur ein idealistischer Ansatz, sondern sorgt immer wieder auch für ein hohes Innovationstempo bei Open-Source-Projekten: Wo viele Menschen mitarbeiten (in der Liferay Community sind zum Beispiel 190.000 Entwickler aktiv!), entstehen immer die besten Ideen! Und davon profitiert auch Ihre Customer Experience: Gerade die digitale Experience entwickelt sich so dynamisch, so dass Sie mit einem Open-Source-System als Rückgrat Ihrer CX immer von schnellen Innovationen profitieren können.  

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Pubblicato in origine
28 gennaio 2022
ultimo aggiornamento
12 luglio 2023

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