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So verbessern Sie mit einer DXP das Mitarbeiter-Engagement
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So verbessern Sie mit einer DXP das Mitarbeiter-Engagement

Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter mit einem leistungsstarken Intranet.

Selbst wenn Mitarbeiter im Büro (körperlich) anwesend sind, investieren sie nicht immer ausreichend Energie oder Leidenschaft in ihre Arbeit. Solch demotivierte Mitarbeitende sind zahlreicher, als man vermuten würde. Laut einer Infografik der Villanova School of Business sind z. B. mehr als die Hälfte der US-Arbeitnehmer zwar anwesend, aber weder wirklich engagiert oder inspiriert bei der Arbeit. Gallup schätzt, dass US-Unternehmen dadurch Produktivitätsverluste in Höhe von 450 bis 550 Milliarden Dollar pro Jahr entstehen.

Der Begriff „Mitarbeiter-Engagement“ bezieht sich auf die emotionale Bindung eines Mitarbeiters an das Unternehmen und seine Ziele – und ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit Mitarbeiterzufriedenheit, auch wenn er diesen Faktor umfassen kann. Hoch engagierte Mitarbeiter leisten ihre Arbeit, weil ihnen ihre Tätigkeit und deren Auswirkungen auf das Unternehmen am Herzen liegen, und nicht bloß wegen des Gehalts.

Vorteile des gesteigerten Mitarbeiter-Engagements

Unternehmen, die in das Engagement ihrer Mitarbeiter investieren, ernten positiven ROI in den folgenden Bereichen:

  • 40 Prozent höhere Produktivität
  • 2,5-mal höheres Umsatzwachstum im Vergleich zu Wettbewerbern
  • 25–65 Prozent niedrigere Fluktuationsraten
  • 41 Prozent weniger Fehlzeiten

Carol Rozwell, Analystin bei Gartner, erklärt, dass „engagierte Mitarbeiter mehr Bereitschaft zeigen, zusammenzuarbeiten, schwierige Aufgaben zu übernehmen und Kollegen zu coachen, wenn sie Freude an ihrer Arbeit haben und Wachstumsmöglichkeiten in den an sie gestellten Anforderungen  im Hinblick auf Veränderungen sehen.“ Doch wie können Unternehmen ihr Mitarbeiterengagement verbessern?

Laut einer Gallup-Umfrage fühlen sich 70 Prozent der Mitarbeitenden aufgrund von Kooperationsbarrieren demotiviert. Eine Möglichkeit, solche Blockaden für Zusammenarbeit zu überwinden, besteht darin, den Mitarbeitenden ein innovatives Intranet-Tool zur Verfügung zu stellen.

Innovatives Intranet für mehr Mitarbeiter-Engagement

Was ein innovatives Intranet auszeichnet, ist die Kombination einer robusten, technischen Grundlage mit einer Strategie, bei der die Mitarbeitenden an erster Stelle stehen. Realisieren können Sie ein solche Lösung, indem Sie zum Aufbau eines effektiven Intranets eine Digital-Experience-Plattform (DXP) verwenden.

Ein DXP stellt Organisationen die Architektur zur Verfügung, um effektive und personalisierte Kollaborationswerkzeuge, wie z. B. ein Intranet, aufzubauen. Solch maßgeschneiderte Intranets bieten großen und komplexen Unternehmen eine weitaus größere Flexibilität und Skalierbarkeit als eine „Einheitslösung“.

Verbesserte User Experience für Mitarbeiter mit einer DXP

Mit einer leistungsstarken DXP können Sie Ihre Mitarbeitenden (wieder) motivieren, indem Sie ein Intranet mit den folgenden grundlegenden Funktionen aufbauen:

  1. Workflows: Engagieren Sie Ihr Team aktiv mit optimierten Prozessen, die ihnen eine effektivere Arbeitsweise ermöglichen. Erstellen Sie mit einem Drag-and-Drop-Designer individuelle Workflows und weisen Sie diese entsprechend zu.
  2. Blogs: Fördern Sie das Mitarbeiter-Engagement, indem Sie die Teammitglieder ermutigen, in Blogs über Neuigkeiten und Erfolge ihres Teams zu schreiben und sich darüber auszutauschen. Wenn einzelne Teammitglieder regelmäßige Updates veröffentlichen, unterstreicht das die Bedeutung ihrer Arbeit und die restlichen Mitarbeitenden werden über ihre Fortschritte auf dem Laufenden gehalten. Befähigen Sie Ihre Mitarbeitenden, indem Sie sie einladen, sich aktiv zu beteiligen und zum Wohlergehen des Unternehmens beizutragen. Wenn Sie Teammitgliedern über eine Blogging-Plattform (inkl. Kommentarfunktion und Inline-Videos) eine Stimme verleihen, fühlen sie sich wertgeschätzt, was wiederum ihr Engagement für das Unternehmen steigert.
  3. Foren und Message-Boards: Schaffen Sie informelle Kanäle, um eine regelmäßige und offene Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen zu fördern. Steigern Sie das Engagement, indem Sie die Mitarbeitenden aktiv zusammenbringen, um Probleme zu lösen, Ideen zu diskutieren und Wissen auszutauschen. Die Möglichkeit, sich unkompliziert mit anderen Teammitgliedern auszutauschen, trägt zur Stärkung des Teamgeistes bei, motiviert aber auch die Mitarbeitenden, sich aktiv zu beteiligen und zum Unternehmenserfolg beizutragen.
  4. Soziales Netzwerk: Bieten Sie den Mitarbeitenden eine User Experience, die der Erfahrung auf anderen häufig genutzten Social-Media-Seiten ähnelt. Ermöglichen Sie es Benutzern, sich über Abteilungsgrenzen hinweg zu vernetzen, mit @-Mentions, Kommentaren sowie individuellen Profilen und Websites, denen sie folgen können.

Die oben erläuterten Ansätze und Tools können hilfreich sein, aber die Erwartung, dass sich Engagement-Defizit allein durch Technologie ins Gegenteil umkehren lässt, ist unrealistisch. Ergänzend zu Ihren Intranet-Lösungen sollten Sie durch gute Führung überzeugen und mit gutem Beispiel voran gehen, um den Erfolg Ihrer Strategien zum Mitarbeiter-Engagement sicherzustellen.

Führungsorientierte Strategien für erfolgreiches Engagement

Eine „Einheitsstrategie“ für besseres Mitarbeiter-Engagement gibt es nicht, aber alle erfolgreichen Maßnahmen haben gemeinsam, dass sie von Führungspersönlichkeiten geleitet werden, die einerseits ernsthaft mehr Engagement anstreben, sich andererseits aber auch aufrichtig um ihre Mitarbeitenden kümmern. Die folgenden Vorschläge können Führungskräften auf dem Weg zu mehr Engagement helfen:

  1. Beziehungen entwickeln: In erster Linie müssen die Führungskräfte echte Anteilnahme für ihre Mitarbeitende zeigen. Hoch engagierte Mitarbeitende bejahen die Frage „Hat mein Vorgesetzter ein Interesse an mir als Person“ häufiger als demotivierte Mitarbeitende. Investieren Sie also Zeit in Teamübungen, die den Aufbau tieferer Beziehungen untereinander zum Ziel haben. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeitenden, offen über ihre Probleme, aber auch über ihre Erfolge zu sprechen. Diese Beziehungen bilden die Grundlage für hoch engagierte Mitarbeitende.
  2. Feedback einholen und berücksichtigen: Motivieren Sie Ihre Mitarbeitenden, Feedback zu geben, wie Maßnahmen und Instrumente verbessert werden könnten. Das bloße Einholen von Feedback reicht jedoch nicht aus – der nächste Schritt sind Maßnahmen auf Grundlage des Inputs Ihrer Mitarbeitenden. Setzen Sie Veränderungen um und erklären Sie Ihren Mitarbeitenden die zugrundeliegenden Gründe. Wenn die Beschäftigten sehen, dass ihre Beiträge ernst genommen und geschätzt werden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihrerseits die Bemühungen zur Stärkung des Unternehmens intensivieren.
  3. Engagierte Mitarbeiter belohnen: Lob für Mitarbeiter, die sich aktiv engagieren, wird sie nicht nur weiter motivieren, sondern auch andere ermutigen, es ihnen gleich zu tun. Belohnungen müssen nicht unbedingt finanzieller Art sein, sondern können Teamessen, gemeinsame Veranstaltungen oder sogar öffentliche Anerkennungen im Intranet des Unternehmens umfassen. Zusätzlich fördert die Würdigung eines hohen Engagements auch die Anerkennung durch Kollegen und schafft noch stärkere Bindungen zwischen den Teammitgliedern.

Wenn Ihr Unternehmen mit demotivierten Mitarbeitern zu kämpfen hat, können Änderungen an den Kollaborationstools und am Führungsstil dazu beitragen, ein höheres Maß an Mitarbeiter-Engagement zu erreichen, was wiederum Ihrem Unternehmen langfristig Vorteile bringt.

 

Eine Kultur der Zusammenarbeit schaffen

Die Förderung der Zusammenarbeit ist für die Rentabilität Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung, da sie das Potenzial eines Ihrer größten Vermögenswerte freisetzt: Ihre Mitarbeitenden. Doch was ist zu tun, wenn Sie in Ihrem Unternehmen Anzeichen geringer Zusammenarbeit erkennen? Mit eeiner DXP überwinden Sie die drei häufigsten Hürden, die ein Unternehmen daran hindern, ein wirklich kollaborativer Arbeitsplatz zu sein.

Lesen Sie das Whitepaper  

 

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Selbst wenn Mitarbeiter im Büro (körperlich) anwesend sind, investieren sie nicht immer ausreichend Energie oder Leidenschaft in ihre Arbeit. Solch demotivierte Mitarbeitende sind zahlreicher, als man vermuten würde. Laut einer Infografik der Villanova School of Business sind z. B. mehr als die Hälfte der US-Arbeitnehmer zwar anwesend, aber weder wirklich engagiert oder inspiriert bei der Arbeit. Gallup schätzt, dass US-Unternehmen dadurch Produktivitätsverluste in Höhe von 450 bis 550 Milliarden Dollar pro Jahr entstehen.

Der Begriff „Mitarbeiter-Engagement“ bezieht sich auf die emotionale Bindung eines Mitarbeiters an das Unternehmen und seine Ziele – und ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit Mitarbeiterzufriedenheit, auch wenn er diesen Faktor umfassen kann. Hoch engagierte Mitarbeiter leisten ihre Arbeit, weil ihnen ihre Tätigkeit und deren Auswirkungen auf das Unternehmen am Herzen liegen, und nicht bloß wegen des Gehalts.

Vorteile des gesteigerten Mitarbeiter-Engagements

Unternehmen, die in das Engagement ihrer Mitarbeiter investieren, ernten positiven ROI in den folgenden Bereichen:

  • 40 Prozent höhere Produktivität
  • 2,5-mal höheres Umsatzwachstum im Vergleich zu Wettbewerbern
  • 25–65 Prozent niedrigere Fluktuationsraten
  • 41 Prozent weniger Fehlzeiten

Carol Rozwell, Analystin bei Gartner, erklärt, dass „engagierte Mitarbeiter mehr Bereitschaft zeigen, zusammenzuarbeiten, schwierige Aufgaben zu übernehmen und Kollegen zu coachen, wenn sie Freude an ihrer Arbeit haben und Wachstumsmöglichkeiten in den an sie gestellten Anforderungen  im Hinblick auf Veränderungen sehen.“ Doch wie können Unternehmen ihr Mitarbeiterengagement verbessern?

Laut einer Gallup-Umfrage fühlen sich 70 Prozent der Mitarbeitenden aufgrund von Kooperationsbarrieren demotiviert. Eine Möglichkeit, solche Blockaden für Zusammenarbeit zu überwinden, besteht darin, den Mitarbeitenden ein innovatives Intranet-Tool zur Verfügung zu stellen.

Innovatives Intranet für mehr Mitarbeiter-Engagement

Was ein innovatives Intranet auszeichnet, ist die Kombination einer robusten, technischen Grundlage mit einer Strategie, bei der die Mitarbeitenden an erster Stelle stehen. Realisieren können Sie ein solche Lösung, indem Sie zum Aufbau eines effektiven Intranets eine Digital-Experience-Plattform (DXP) verwenden.

Ein DXP stellt Organisationen die Architektur zur Verfügung, um effektive und personalisierte Kollaborationswerkzeuge, wie z. B. ein Intranet, aufzubauen. Solch maßgeschneiderte Intranets bieten großen und komplexen Unternehmen eine weitaus größere Flexibilität und Skalierbarkeit als eine „Einheitslösung“.

Verbesserte User Experience für Mitarbeiter mit einer DXP

Mit einer leistungsstarken DXP können Sie Ihre Mitarbeitenden (wieder) motivieren, indem Sie ein Intranet mit den folgenden grundlegenden Funktionen aufbauen:

  1. Workflows: Engagieren Sie Ihr Team aktiv mit optimierten Prozessen, die ihnen eine effektivere Arbeitsweise ermöglichen. Erstellen Sie mit einem Drag-and-Drop-Designer individuelle Workflows und weisen Sie diese entsprechend zu.
  2. Blogs: Fördern Sie das Mitarbeiter-Engagement, indem Sie die Teammitglieder ermutigen, in Blogs über Neuigkeiten und Erfolge ihres Teams zu schreiben und sich darüber auszutauschen. Wenn einzelne Teammitglieder regelmäßige Updates veröffentlichen, unterstreicht das die Bedeutung ihrer Arbeit und die restlichen Mitarbeitenden werden über ihre Fortschritte auf dem Laufenden gehalten. Befähigen Sie Ihre Mitarbeitenden, indem Sie sie einladen, sich aktiv zu beteiligen und zum Wohlergehen des Unternehmens beizutragen. Wenn Sie Teammitgliedern über eine Blogging-Plattform (inkl. Kommentarfunktion und Inline-Videos) eine Stimme verleihen, fühlen sie sich wertgeschätzt, was wiederum ihr Engagement für das Unternehmen steigert.
  3. Foren und Message-Boards: Schaffen Sie informelle Kanäle, um eine regelmäßige und offene Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen zu fördern. Steigern Sie das Engagement, indem Sie die Mitarbeitenden aktiv zusammenbringen, um Probleme zu lösen, Ideen zu diskutieren und Wissen auszutauschen. Die Möglichkeit, sich unkompliziert mit anderen Teammitgliedern auszutauschen, trägt zur Stärkung des Teamgeistes bei, motiviert aber auch die Mitarbeitenden, sich aktiv zu beteiligen und zum Unternehmenserfolg beizutragen.
  4. Soziales Netzwerk: Bieten Sie den Mitarbeitenden eine User Experience, die der Erfahrung auf anderen häufig genutzten Social-Media-Seiten ähnelt. Ermöglichen Sie es Benutzern, sich über Abteilungsgrenzen hinweg zu vernetzen, mit @-Mentions, Kommentaren sowie individuellen Profilen und Websites, denen sie folgen können.

Die oben erläuterten Ansätze und Tools können hilfreich sein, aber die Erwartung, dass sich Engagement-Defizit allein durch Technologie ins Gegenteil umkehren lässt, ist unrealistisch. Ergänzend zu Ihren Intranet-Lösungen sollten Sie durch gute Führung überzeugen und mit gutem Beispiel voran gehen, um den Erfolg Ihrer Strategien zum Mitarbeiter-Engagement sicherzustellen.

Führungsorientierte Strategien für erfolgreiches Engagement

Eine „Einheitsstrategie“ für besseres Mitarbeiter-Engagement gibt es nicht, aber alle erfolgreichen Maßnahmen haben gemeinsam, dass sie von Führungspersönlichkeiten geleitet werden, die einerseits ernsthaft mehr Engagement anstreben, sich andererseits aber auch aufrichtig um ihre Mitarbeitenden kümmern. Die folgenden Vorschläge können Führungskräften auf dem Weg zu mehr Engagement helfen:

  1. Beziehungen entwickeln: In erster Linie müssen die Führungskräfte echte Anteilnahme für ihre Mitarbeitende zeigen. Hoch engagierte Mitarbeitende bejahen die Frage „Hat mein Vorgesetzter ein Interesse an mir als Person“ häufiger als demotivierte Mitarbeitende. Investieren Sie also Zeit in Teamübungen, die den Aufbau tieferer Beziehungen untereinander zum Ziel haben. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeitenden, offen über ihre Probleme, aber auch über ihre Erfolge zu sprechen. Diese Beziehungen bilden die Grundlage für hoch engagierte Mitarbeitende.
  2. Feedback einholen und berücksichtigen: Motivieren Sie Ihre Mitarbeitenden, Feedback zu geben, wie Maßnahmen und Instrumente verbessert werden könnten. Das bloße Einholen von Feedback reicht jedoch nicht aus – der nächste Schritt sind Maßnahmen auf Grundlage des Inputs Ihrer Mitarbeitenden. Setzen Sie Veränderungen um und erklären Sie Ihren Mitarbeitenden die zugrundeliegenden Gründe. Wenn die Beschäftigten sehen, dass ihre Beiträge ernst genommen und geschätzt werden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihrerseits die Bemühungen zur Stärkung des Unternehmens intensivieren.
  3. Engagierte Mitarbeiter belohnen: Lob für Mitarbeiter, die sich aktiv engagieren, wird sie nicht nur weiter motivieren, sondern auch andere ermutigen, es ihnen gleich zu tun. Belohnungen müssen nicht unbedingt finanzieller Art sein, sondern können Teamessen, gemeinsame Veranstaltungen oder sogar öffentliche Anerkennungen im Intranet des Unternehmens umfassen. Zusätzlich fördert die Würdigung eines hohen Engagements auch die Anerkennung durch Kollegen und schafft noch stärkere Bindungen zwischen den Teammitgliedern.

Wenn Ihr Unternehmen mit demotivierten Mitarbeitern zu kämpfen hat, können Änderungen an den Kollaborationstools und am Führungsstil dazu beitragen, ein höheres Maß an Mitarbeiter-Engagement zu erreichen, was wiederum Ihrem Unternehmen langfristig Vorteile bringt.

 

Eine Kultur der Zusammenarbeit schaffen

Die Förderung der Zusammenarbeit ist für die Rentabilität Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung, da sie das Potenzial eines Ihrer größten Vermögenswerte freisetzt: Ihre Mitarbeitenden. Doch was ist zu tun, wenn Sie in Ihrem Unternehmen Anzeichen geringer Zusammenarbeit erkennen? Mit eeiner DXP überwinden Sie die drei häufigsten Hürden, die ein Unternehmen daran hindern, ein wirklich kollaborativer Arbeitsplatz zu sein.

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Première publication le
8 décembre 2020
dernière mise à jour
1 juin 2022

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