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3 Wege, wie Hersteller ihren After-Sales-Umsatz steigern können
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3 Wege, wie Hersteller ihren After-Sales-Umsatz steigern können

Wie können Hersteller ihren Umsatz steigern? Die Antwort: Indem sie das Potential von After-Sales-Services nutzen. Doch wie genau funktioniert das?

Wie Hersteller ihren After-Sales-Umsatz steigern.jpg

Viele Hersteller sind bereits seit einigen Jahren einem starken Druck ausgesetzt: steigende Kosten aufgrund der Inflation, unterbrochene Lieferketten, begrenzte Materialien und schrumpfende Gewinnspannen sind nur ein Teil der  Schwierigkeiten, die die Branche beschäftigen. 

Wie also können Hersteller diese Herausforderungen meistern und ihr Geschäft weiter ausbauen? 
 

Die Vorteile von After-Sales-Service für Hersteller

Die Customer Journey des Kunden ist nicht mit dem Abschluss des Kaufs beendet. Ganz im Gegenteil. Hersteller können hohe Gewinne erzielen, indem sie ihre Kunden auch über ihren Kauf hinaus begleiten. 

After-Sales bringt für Hersteller verschiedene Vorteile:

Es liegt also auf der Hand, dass der After-Sales-Bereich für den Erfolg der Hersteller von entscheidender Bedeutung ist. Aber wie gelingt es den Herstellern, eine effektive  After-Sales-Organisation aufzubauen?

3 Wege, wie Hersteller ihren Umsatz dank After-Sales-Services steigern können

Um ihre Umsätze im After-Sales-Bereich steigern zu können, müssen Hersteller das Einkaufserlebnis auch über den Kauf hinaus verbessern, damit die Kunden erneut beim Hersteller kaufen möchten. Die Hersteller können dies wie folgt erreichen: 

1. Verbesserung der Ersatzteilbestellung

Was passiert, wenn Kunden ein neues Teil benötigen oder ein vorhandenes Teil ersetzen wollen? Wissen die Kunden dann, welches Teil sie kaufen müssen? Und können sie das benötigte Teil leicht finden? Schwierigkeiten wie diese können dazu führen, dass der Ersatzteilverkauf bei großen Geräteportfolios sehr kostspielig werden kann.

Hersteller, die in der Lage sind, diesen Prozess zu beschleunigen und zu vereinfachen, können nicht nur den durchschnittlichen Auftragswert steigern, sondern auch die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöhen.

Vereinfachen Sie das Ersatzteil-Management Ihrer Kunden, indem Sie es ermöglichen:

  • Kataloge und Teile nach der Kompatibilität mit gekauften Maschinen zu filtern 
  • Die Suche bestimmter Teile mit Hilfe von Explosionsdiagrammen zu vereinfachen  
  • Bestellungen in großen Mengen über eine CSV-Datei hochzuladen, SKUs aus früheren Bestellungen zu importieren oder aus Wunschlisten anzufordern  
  • Genehmigungs-Workflows von Bestellungen auf bestimmte Rollen zuzuschneiden

2. Kostenreduzierungen im Kundensupport durch Self-Service

Was passiert, wenn Kunden die benötigten Teile oder Materialien nicht finden können? Hersteller verlieren wertvolle Zeit und Ressourcen, wenn die Kunden sich an die Vertriebsmitarbeiter wenden müssen, um Informationen zu erhalten, die eigentlich sofort verfügbar sein sollten. 

Mithilfe eines Self-Service-Portals können Kunden ihre Ersatzteile selbst nachbestellen, den Bestellstatus überprüfen und die Bestellhistorie einsehen. So verbessern Sie als Hersteller die Customer Experience im After-Sales-Prozess und Ihren Vertriebsteams stehen weitere Ressourcen zur Verfügung, um sich auf den Abschluss neuer Geschäfte zu konzentrieren.
 
Hinzu kommt, dass Kunden Self-Services bereits aus dem B2C-Bereich kennen und diese Services zunehmend auch im B2B erwarten. Und auch wennSelf-Service nicht für alle Interaktionen hilfreich ist, so kann er doch einen Teil der Vertriebsarbeit abnehmen.

3. Bessere Customer Experience mit einer einzigen Lösung

Kunden wollen nicht auf einer Plattform bestellen, Informationen über ein anderes System abrufen und über einen weiteren Kanal mit dem Kundendienst sprechen. Solche Wechsel sind für die Kunden verwirrend und auch für den Hersteller sehr kostspielig.

Vielmehr sollten Hersteller wichtige Systeme, Ressourcen und Inhalte auf einer einzigen Plattform zusammenführen, die: 

  • Kontoinformationen, einschließlich eigener Produkte, Bestellhistorie, Produktkatalog und Ersatzteilbestellung vereinheitlicht.
  • Onboarding- und Schulungsmaterialien für Kunden zur Verfügung stellt.
  • Eine FAQ-Sektion und Dokumentation zur Verfügung stellt, um die Anzahl von Service-Tickets zu verringern.
  • Ticketing, die Planung von Wartungsbesuchen und die Validierung von Garantieansprüchen umfasst.

Optimieren Sie After-Sales-Services mithilfe eines Kundenportals

Mithilfe eines Kundenportals können Hersteller all diese Elemente effektiv zusammenbringen.

Mit einer einzigen Kundenportal-Lösung können Hersteller nicht nur alle wichtigen Informationen zusammenfassen, sondern auch den Kunden die Möglichkeit geben, über ein einheitliches Tool einzukaufen, zu verwalten und zu überwachen. Jetzt können Hersteller ihre Umsätze auf eine effiziente und kostengünstige Art und Weise steigern, die den Kunden das personalisierte Erlebnis bietet, das sie suchen.

Erfahren Sie, wie sie mithilfe von Liferay ein effizientes Kundenportal realisieren, das Ihren After-Sales-Umsatz steigert.

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Wie können Hersteller ihren Umsatz steigern? Die Antwort: Indem sie das Potential von After-Sales-Services nutzen. Doch wie genau funktioniert das?
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Viele Hersteller sind bereits seit einigen Jahren einem starken Druck ausgesetzt: steigende Kosten aufgrund der Inflation, unterbrochene Lieferketten, begrenzte Materialien und schrumpfende Gewinnspannen sind nur ein Teil der  Schwierigkeiten, die die Branche beschäftigen. 

Wie also können Hersteller diese Herausforderungen meistern und ihr Geschäft weiter ausbauen? 
 

Die Vorteile von After-Sales-Service für Hersteller

Die Customer Journey des Kunden ist nicht mit dem Abschluss des Kaufs beendet. Ganz im Gegenteil. Hersteller können hohe Gewinne erzielen, indem sie ihre Kunden auch über ihren Kauf hinaus begleiten. 

After-Sales bringt für Hersteller verschiedene Vorteile:

Es liegt also auf der Hand, dass der After-Sales-Bereich für den Erfolg der Hersteller von entscheidender Bedeutung ist. Aber wie gelingt es den Herstellern, eine effektive  After-Sales-Organisation aufzubauen?

3 Wege, wie Hersteller ihren Umsatz dank After-Sales-Services steigern können

Um ihre Umsätze im After-Sales-Bereich steigern zu können, müssen Hersteller das Einkaufserlebnis auch über den Kauf hinaus verbessern, damit die Kunden erneut beim Hersteller kaufen möchten. Die Hersteller können dies wie folgt erreichen: 

1. Verbesserung der Ersatzteilbestellung

Was passiert, wenn Kunden ein neues Teil benötigen oder ein vorhandenes Teil ersetzen wollen? Wissen die Kunden dann, welches Teil sie kaufen müssen? Und können sie das benötigte Teil leicht finden? Schwierigkeiten wie diese können dazu führen, dass der Ersatzteilverkauf bei großen Geräteportfolios sehr kostspielig werden kann.

Hersteller, die in der Lage sind, diesen Prozess zu beschleunigen und zu vereinfachen, können nicht nur den durchschnittlichen Auftragswert steigern, sondern auch die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöhen.

Vereinfachen Sie das Ersatzteil-Management Ihrer Kunden, indem Sie es ermöglichen:

  • Kataloge und Teile nach der Kompatibilität mit gekauften Maschinen zu filtern 
  • Die Suche bestimmter Teile mit Hilfe von Explosionsdiagrammen zu vereinfachen  
  • Bestellungen in großen Mengen über eine CSV-Datei hochzuladen, SKUs aus früheren Bestellungen zu importieren oder aus Wunschlisten anzufordern  
  • Genehmigungs-Workflows von Bestellungen auf bestimmte Rollen zuzuschneiden

2. Kostenreduzierungen im Kundensupport durch Self-Service

Was passiert, wenn Kunden die benötigten Teile oder Materialien nicht finden können? Hersteller verlieren wertvolle Zeit und Ressourcen, wenn die Kunden sich an die Vertriebsmitarbeiter wenden müssen, um Informationen zu erhalten, die eigentlich sofort verfügbar sein sollten. 

Mithilfe eines Self-Service-Portals können Kunden ihre Ersatzteile selbst nachbestellen, den Bestellstatus überprüfen und die Bestellhistorie einsehen. So verbessern Sie als Hersteller die Customer Experience im After-Sales-Prozess und Ihren Vertriebsteams stehen weitere Ressourcen zur Verfügung, um sich auf den Abschluss neuer Geschäfte zu konzentrieren.
 
Hinzu kommt, dass Kunden Self-Services bereits aus dem B2C-Bereich kennen und diese Services zunehmend auch im B2B erwarten. Und auch wennSelf-Service nicht für alle Interaktionen hilfreich ist, so kann er doch einen Teil der Vertriebsarbeit abnehmen.

3. Bessere Customer Experience mit einer einzigen Lösung

Kunden wollen nicht auf einer Plattform bestellen, Informationen über ein anderes System abrufen und über einen weiteren Kanal mit dem Kundendienst sprechen. Solche Wechsel sind für die Kunden verwirrend und auch für den Hersteller sehr kostspielig.

Vielmehr sollten Hersteller wichtige Systeme, Ressourcen und Inhalte auf einer einzigen Plattform zusammenführen, die: 

  • Kontoinformationen, einschließlich eigener Produkte, Bestellhistorie, Produktkatalog und Ersatzteilbestellung vereinheitlicht.
  • Onboarding- und Schulungsmaterialien für Kunden zur Verfügung stellt.
  • Eine FAQ-Sektion und Dokumentation zur Verfügung stellt, um die Anzahl von Service-Tickets zu verringern.
  • Ticketing, die Planung von Wartungsbesuchen und die Validierung von Garantieansprüchen umfasst.

Optimieren Sie After-Sales-Services mithilfe eines Kundenportals

Mithilfe eines Kundenportals können Hersteller all diese Elemente effektiv zusammenbringen.

Mit einer einzigen Kundenportal-Lösung können Hersteller nicht nur alle wichtigen Informationen zusammenfassen, sondern auch den Kunden die Möglichkeit geben, über ein einheitliches Tool einzukaufen, zu verwalten und zu überwachen. Jetzt können Hersteller ihre Umsätze auf eine effiziente und kostengünstige Art und Weise steigern, die den Kunden das personalisierte Erlebnis bietet, das sie suchen.

Erfahren Sie, wie sie mithilfe von Liferay ein effizientes Kundenportal realisieren, das Ihren After-Sales-Umsatz steigert.

Pubblicato in origine
4 maggio 2022
ultimo aggiornamento
9 giugno 2022

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